Visuelle Kommunikation

Design, Gestaltung, Kommunikation, Psychologie

Von  „Visuelle Kommunikation“ wird in der Medientheorie und Kunstpädagogik gesprochen. Zugleich wird sie auch als Synonym für Kommunikationsdesign benutzt. Die „Visuelle Kommunikation“ beschreibt aber auch ganz nüchtern, wie unser visueller Wahrnehmungsaparat Informationen sammelt, und wie diese Eindrücke im Cortex der Hirnrinde zu Bildern und Vorstellungen weiter verarbeitet werden, die für uns als Personen konstituierend sind. Im Kern ist die Persönlichkeit mit all ihren Bildern, Werten und Narrativen betroffen. Sie weiß, dass auch sie bewußt oder unbewußt kommuniziert und möchte diese Kommunikativen Möglichkeiten auch gezielt einsetzen um ihre Umweltbedingungen zu verbessern. Und so geht es im Kern auch juristischen Personen, wie Parteien oder Unternehmen.

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Die politische Wahrheit

Jede zwischenmenschliche Kommunikation ist ganz grundsätzlich ein Wagnis. Insofern als die Übermittlung von Informationen, sofern sie überhaupt gelingt, noch nichts über das Verständnis aussagt.

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KI und Kommunikation

KI und Kommunikation

Schon 2017 prophezeite eine Oxford-Studie, dass in den nächsten 25 Jahren nahezu die Hälfte aller Jobs durch Computer und/oder KI ersetzt werden könnten.

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Farbe Gelb

Bedeutung der Farbe Gelb

Über die Bedeutung der Farbe Gelb. Gelb ist die luzideste, am wenigsten deckende, hellste und leuchtendste Farbe. Die Farbe Gelb wird heute erst einmal intuitiv mit dem Sommer und der Sonne verbunden. Der Farbton wirkt heiter, offen, optimistisch, und kommunikativ. Forscher haben heraus gefunden, dass die Farbe in Räumen Neugier und

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abweichung

Ästhetik und Abweichung

Wir lieben eine gewisse ästhetische Abweichung vom Ideal. Versuche am Computer ergaben, dass in Bezug auf die Gesichtsproportionen ein weibliches Durchschnittsgesicht als besonders attraktiv empfunden wird. Gesichtsproportionen, die genau dem Durchschnitt der Bevölkerung entsprechen, so lautete die Interpretation der Biologen, signalisieren ein hohes Maß an Gesundheit.  Später zeigte sich allerdings,

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Visuelle Kommunikation

Magazin

GUCKST DU! Das Magazin Aspekte Visueller Kommunikation #Biologie #Bilateralsymmetrie #Erkenntnistheorie #Gestaltpsychologie #Kontrollzwang #Linguistik #Wort-Bild-Dichotomie #Semiotik #Charakter #Informationstheorie #Design #Kommunikation #Medien #Kunst #Propaganda #Werbung #Markenführung #Ästhetik #Kreativität #Demokratie Unvoreingenommene Perspektiven und unerwartete Kombinationen sind Merkmale kreativer Zustände. Wer nicht auf ordnende Leitsysteme verzichten kann wird keine neuen Strukturen entdecken. In diesem Magazin finden

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WHATYOU

Kontrast, Konsistenz, Klarheit

Die 3K von Lachmann. Wird KKK zu AKK?   Die 3 K sind Faktoren zur Generierung erfolgreicher, werblicher Inhalte. Visuell und textlich. Kontrast zum Umfeld, zur Erwartungshaltung und innerhalb der Gestaltung sorgen für Aufmerksamkeit. Konsistenz hilft dabei, die Informationen schnell zu bestehenden bewußten oder unbewußten Inhalten zuzuordnen (Corporate Design). Und

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Mehr über Visuelle Kommunikation

Hauptgewinn

Kommunikations-Modelle

Es gibt Deskriptive Modelle, Funktionsmodelle, Medien-wirkungsmodelle, Nachrichtenübertragungsmodelle, Publikums- oder kulturbasierte Soziologische Modelle und es gibt die Zwischenmenschliche Kommunikation.

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marke

Die Marke

Der Mensch ist ein Symbol-Wesen. Er umgibt sich auch heute mit mannigfaltigen Symbolen um zB. Abgrenzung oder Zugehörigkeit zu kommunizieren. Besonders angesichts der tief empfundenen Machtlosigkeit kann so die Illusion von Kontrolle imaginiert werden. Marken sind solche Symbole.

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Abgrenzung

Menschliche Beziehungen und menschliche Gesellschaften bestehen nicht nur aus Gemeinsamkeiten und Solidarität. Mindestens genau so wichtig ist es Grenzen zu ziehen und trennendes zu kommunizieren.

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Priming, Framing

Priming bezieht sich darauf, dass wir aufgrund unserer biologischen Ausstattung Reize und Informationen zwangsläufig eher nacheinander aufnehmen. Framing hingegen…

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Medien sind Weltattrappen.

Medien sind stets eine winwin-Situation, da der Wunsch des Rezipienten, sich als Welt-Versteher zu erleben ideal mit dem Wunsch des Medienmachers harmoniert, den Rezipienten in seinem Sinne zu beeinflussen.

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